Ein Jahr voller tierischer Abenteuer für die Gruppe FOKUS

Die Begegnung mit Schlangen und Schnecken kann dazu beitragen, Ängste abzubauen und das Wissen über diese Tiere zu erweitern. Es fördert die Neugier und das Interesse an anderen Lebensformen, die gänzlich anders aussehen als das, was den Kindern möglicherweise sonst im Alltag begegnet. Durch einen angeleiteten Tierkontakt lernen die Kinder, dass Schlangen nicht zwangsläufig gefährlich, Schnecken nicht unbedingt eklig sind und dass es wichtig ist, auch sie mit Respekt zu behandeln.

Ein Jahr voller tierischer Abenteuer für die Gruppe FOKUS

Ein Jahr lang besuchten die sechs Jungen und Mädchen der Gruppe FOKUS einmal im Monat den Tierpark in Bochum und hatten so die Gelegenheit, in die faszinierende Welt der unterschiedlichsten Tiere einzutauchen.

Begleitet von zwei Tierpark-Pädagoginnen lernte die Gruppe an den themenorientierten Nachmittagen viel über verschiedene Tierarten, aus welchen Ländern diese kommen und Allgemeines über die Hege und Pflege. Ausgestattet mit Namensschildern waren die Jungen und Mädchen als „Assistenten“ im Tierpark unterwegs und durften den Tierpflegern sogar bei der Arbeit helfen.

Schon nach kurzer Zeit hatte jedes Kind sein Lieblingstier und der monatliche Besuch im Tierpark war ein Höhepunkt! Es gab viele tolle Momente und Erlebnisse, die die Kinder nicht vergessen werden. Wir danken für die tolle Kooperation mit dem Tierpark und freuen uns schon auf das nächste gemeinsame Projekt!

Sehr herzlich bedanken wir uns bei den Spendern, die den Kindern dieses tolle Projektjahr ermöglicht haben.

Direkter Tierkontakt: Die Begegnung mit Schlangen und Schnecken kann dazu beitragen, Ängste abzubauen und das Wissen über diese Tiere zu erweitern. Es fördert die Neugier und das Interesse an anderen Lebensformen, die gänzlich anders aussehen als das, was den Kindern möglicherweise sonst im Alltag begegnet. Durch einen angeleiteten Tierkontakt lernen die Kinder, dass Schlangen nicht zwangsläufig gefährlich, Schnecken nicht unbedingt eklig sind und dass es wichtig ist, auch sie mit Respekt zu behandeln.
Direkter Tierkontakt: Die Begegnung mit Schlangen und Schnecken kann dazu beitragen, Ängste abzubauen und das Wissen über diese Tiere zu erweitern. Es fördert die Neugier und das Interesse an anderen Lebensformen, die gänzlich anders aussehen als das, was den Kindern möglicherweise sonst im Alltag begegnet. Durch einen angeleiteten Tierkontakt lernen die Kinder, dass Schlangen nicht zwangsläufig gefährlich, Schnecken nicht unbedingt eklig sind und dass es wichtig ist, auch sie mit Respekt zu behandeln.
Direkter Tierkontakt: Die Begegnung mit Schlangen und Schnecken kann dazu beitragen, Ängste abzubauen und das Wissen über diese Tiere zu erweitern. Es fördert die Neugier und das Interesse an anderen Lebensformen, die gänzlich anders aussehen als das, was den Kindern möglicherweise sonst im Alltag begegnet. Durch einen angeleiteten Tierkontakt lernen die Kinder, dass Schlangen nicht zwangsläufig gefährlich, Schnecken nicht unbedingt eklig sind und dass es wichtig ist, auch sie mit Respekt zu behandeln.
Direkter Tierkontakt: Die Begegnung mit Schlangen und Schnecken kann dazu beitragen, Ängste abzubauen und das Wissen über diese Tiere zu erweitern. Es fördert die Neugier und das Interesse an anderen Lebensformen, die gänzlich anders aussehen als das, was den Kindern möglicherweise sonst im Alltag begegnet. Durch einen angeleiteten Tierkontakt lernen die Kinder, dass Schlangen nicht zwangsläufig gefährlich, Schnecken nicht unbedingt eklig sind und dass es wichtig ist, auch sie mit Respekt zu behandeln.
Katta-Außenanlage betreten und den Tieren mit Abstand begegnen: Diese Aktivität fördert das Verständnis für die Bedürfnisse von Tieren und lehrt den respektvollen Umgang mit ihnen und ihrer natürlichen Umgebung. Die Kinder lernen, dass Tiere sensible Lebewesen sind, die – wie wir Menschen - Raum und Ruhe benötigen. Es schult die Beobachtungsgabe und das vorsichtige Verhalten innerhalb der Gruppe. Zudem wird die Achtsamkeit und das Verantwortungsbewusstsein angesprochen.
Katta-Außenanlage betreten und den Tieren mit Abstand begegnen: Diese Aktivität fördert das Verständnis für die Bedürfnisse von Tieren und lehrt den respektvollen Umgang mit ihnen und ihrer natürlichen Umgebung. Die Kinder lernen, dass Tiere sensible Lebewesen sind, die – wie wir Menschen - Raum und Ruhe benötigen. Es schult die Beobachtungsgabe und das vorsichtige Verhalten innerhalb der Gruppe. Zudem wird die Achtsamkeit und das Verantwortungsbewusstsein angesprochen.
Hörmemory: Das Hörmemory schult die auditive Wahrnehmung und Konzentrationsfähigkeit der Kinder. Sie lernen Geräusche zu unterscheiden und zuzuordnen. Dies fördert die Gedächtnisleistung und die Fähigkeit, sich auf akustische Reize zu konzentrieren.
Hörmemory: Das Hörmemory schult die auditive Wahrnehmung und Konzentrationsfähigkeit der Kinder. Sie lernen Geräusche zu unterscheiden und zuzuordnen. Dies fördert die Gedächtnisleistung und die Fähigkeit, sich auf akustische Reize zu konzentrieren.
Bewegungsspiel zum Thema Storch: Bewegungsspiele entwickeln das motorische Vermögen und die Körperkoordination der Kinder. Am Beispiel der Stelzvögel, zu denen z.B. die Störche und die Reiher zählen, wird Wissen auf spielerische Weise und ganzheitlich vermittelt. Die Kinder lernen durch Nachahmung und Bewegung, sich mit den Fähigkeiten anderer Lebewesen zu beschäftigen und diese wertzuschätzen. Dies erweitert das Wissen und fördert die Fantasie und die Kreativität.
Bewegungsspiel zum Thema Storch: Bewegungsspiele entwickeln das motorische Vermögen und die Körperkoordination der Kinder. Am Beispiel der Stelzvögel, zu denen z.B. die Störche und die Reiher zählen, wird Wissen auf spielerische Weise und ganzheitlich vermittelt. Die Kinder lernen durch Nachahmung und Bewegung, sich mit den Fähigkeiten anderer Lebewesen zu beschäftigen und diese wertzuschätzen. Dies erweitert das Wissen und fördert die Fantasie und die Kreativität.
Bewegungsspiel zum Thema Storch: Bewegungsspiele entwickeln das motorische Vermögen und die Körperkoordination der Kinder. Am Beispiel der Stelzvögel, zu denen z.B. die Störche und die Reiher zählen, wird Wissen auf spielerische Weise und ganzheitlich vermittelt. Die Kinder lernen durch Nachahmung und Bewegung, sich mit den Fähigkeiten anderer Lebewesen zu beschäftigen und diese wertzuschätzen. Dies erweitert das Wissen und fördert die Fantasie und die Kreativität.
Bewegungsspiel zum Thema Storch: Bewegungsspiele entwickeln das motorische Vermögen und die Körperkoordination der Kinder. Am Beispiel der Stelzvögel, zu denen z.B. die Störche und die Reiher zählen, wird Wissen auf spielerische Weise und ganzheitlich vermittelt. Die Kinder lernen durch Nachahmung und Bewegung, sich mit den Fähigkeiten anderer Lebewesen zu beschäftigen und diese wertzuschätzen. Dies erweitert das Wissen und fördert die Fantasie und die Kreativität.

Gesichter des Engagements: KÜS

Gesichter des Engagements: KÜS

 

KÜS – Das Team der KÜS Prüfstelle Bochum

 

Was hat Sie dazu bewegt, sich für VINZENZ als Partner/Spender zu engagieren?

Die Entscheidung, sich für VINZENZ als Partner zu engagieren, basierte auf der Überzeugung, dass es wichtig ist, regional etwas zurückzugeben und sich für Menschen in unserer unmittelbaren Umgebung einzusetzen. VINZENZ hat eine besondere Stellung in Bochum, da die Organisation mit Herz und Hingabe Menschen in schwierigen Lebenslagen unterstützt. Dieser lokale, direkte Ansatz hat uns sehr angesprochen und vermittelt uns das Gefühl, dass unser Beitrag unmittelbar positive Veränderungen bewirken kann.

 

Können Sie ein besonderes Erlebnis oder eine positive Erfahrung in Ihrer Zusammenarbeit mit VINZENZ beschreiben?

Ein besonders bewegendes Erlebnis war unser Besuch bei einer VINZENZ-Veranstaltung, bei der wir die Möglichkeit hatten, direkt mit den Kindern und Jugendlichen sowie den engagierten Mitarbeitenden zu sprechen. Dabei wurde deutlich, wie wichtig die Arbeit von VINZENZ ist und wie viel Herzblut in den Projekten steckt. Diese Begegnungen waren tief berührend und haben uns in unserem Engagement bestärkt, da sie das Vertrauen schufen, dass die Unterstützung tatsächlich bei den Menschen ankommt, die sie am meisten brauchen.

 

Wie wichtig ist Ihnen die lokale Verankerung und Zusammenarbeit mit regionalen Organisationen wie VINZENZ?

Für uns ist die Zusammenarbeit mit einer lokal verwurzelten Organisation wie VINZENZ von zentraler Bedeutung. In Zeiten, in denen globale Vernetzung immer mehr an Bedeutung gewinnt, sehen wir es als eine wertvolle Ergänzung, regional aktiv zu sein und die Stärken vor Ort zu fördern. Die lokale Verankerung ermöglicht es uns, die Ergebnisse unserer Unterstützung sichtbar und nachvollziehbar zu erleben, was das Engagement besonders erfüllend macht.

DEUTSCHLANDFUNK Kinder in Not – Bedarf an Bereitschafts-Pflegeeltern stark gestiegen

DEUTSCHLANDFUNK Kinder in Not – Bedarf an Bereitschafts-Pflegeeltern stark gestiegen

Der Bedarf an Bereitschafts-Pflegeeltern ist stark gestiegen. Der Deutschlandfunk sendete einen Bericht über unsere Bereitschaftspflege. Hier geht es direkt zum Radiobeitrag vom 06. Februar 2025:

QUELLE: www.deutschlandfunkkultur.de/kinder-in-not-bedarf-an-bereitschafts-pflegeeltern-stark-gestiegen-100.html

Unsere Bereitschaftspflege ist für Kleinkinder bis zu drei Jahren konzipiert, die in familiären Krisen Hilfen benötigen oder aufgrund einer Kindeswohlgefährdung durch das zuständige Jugendamt Inobhut genommen werden müssen.

Um den Bedarfen der Kleinkinder gerecht werden zu können, beraten und begleiten wir Bereitschaftspflegefamilien. Mit unserem Fachteam bereiten wir die Familien intensiv auf ihre verantwortungsvolle Aufgabe vor und begleiten sie eng, um die Zeit mit dem Pflegekind bestmöglich zu gestalten.

Die Bereitschaftspflegeeltern versorgen das Kleinkind in einem zeitlich begrenzten Rahmen (6 Monate), nehmen gegebenenfalls Frühfördermaßnahmen sowie ärztliche Behandlungen und Therapien wahr. Die leiblichen Eltern werden über begleitete Besuchskontakte in den Prozess eingebunden. Diese Kontakte finden in unseren Räumlichkeiten statt und werden durch unser Fachteam begleitet. 

Vorbereitung für den Bau unserer Vinzelino-Kita dürfen beginnen

Vorbereitung für den Bau unserer Vinzelino-Kita dürfen beginnen

Wir planen den Bau einer 5-zügigen Kita auf unserem Gelände an der Fahrendeller Straße und haben dazu am 27. Januar die Teilbaugenehmigung der Stadt Bochum erhalten.

Die eingeschossige Kita-Anlage soll im früheren Klostergarten des Redemptoristenklosters errichtet werden. Allein für den Bau der Kita stellt der St. Vinzenz e.V. eine Gesamtfläche inkl. Kitagarten von ca. 5000qm zur Verfügung, der den kleinen Kindern besonders gut ausgestattete Räume für ihre Entwicklung vorhalten wird.

Die Vorarbeiten, die dafür nötig sind, beginnen am 17. Februar. Auf dem Gelände müssen Bäume von einer Fachfirma gefällt, beschnitten und geschützt werden. Die Fertigstellung des gesamten Bauvorhabens ist für 2027 geplant.

Gesichter des Engagements: Dirk Linnepe

Gesichter des Engagements: Dirk Linnepe

 

Was hat Sie dazu bewegt, sich für VINZENZ als Partner/Spender zu engagieren?

Als damaliger Verantwortlicher für den Gemeindienst unseres Rotary Clubs bin ich auf St. Vinzenz als lokale soziale Einrichtung aufmerksam geworden. Schnell ergab sich ein Projekt, das den Anforderungen von Rotary gerecht wurde. Aus dieser „Projekt-Keimzelle“ ist bei mir die Überzeugung gewachsen, dass die gute soziale Arbeit von St. Vinzenz ein weitergehendes finanzielles Engagement unserer Stiftung rechtfertigt. Heute ist die Marianne-Hoffmann-Stiftung in vielen Projekten von St. Vinzenz involviert und zutiefst überzeugt vom sozialen Nutzen für unsere Stadt.

 

Wie wichtig ist Ihnen die lokale Verankerung und Zusammenarbeit mit regionalen Organisationen wie VINZENZ?

Es gibt viele größere NGOs, die sich weltweit mit sinnvollen Themen beschäftigen, aber der lokale Bezug fehlt oft. Uns als Stiftungsrat der Marianne-Hoffmann-Stiftung war es immer wichtig, diesen lokalen Bezug zu sozialen Projekten zu wahren – ganz im Sinne der Stifterin, die in Bochum ihren Wohnsitz hatte. Für den Stiftungsrat ist der direkte Einblick in die Organisation und die Führungsstruktur der Empfänger entscheidend, um den Erfolg der geförderten Projekte direkt erkennen und beurteilen zu können. Bei St. Vinzenz sieht man eins zu eins, wo das Geld ankommt, und kann sich vor Ort vom Erfolg der Projekte überzeugen. Alle Verantwortlichen bei VINZENZ arbeiten dabei vollkommen transparent.

 

Inwiefern bereichert Ihr Engagement bei VINZENZ Ihr eigenes Unternehmen oder Ihre persönliche Entwicklung?

Wenn man ein relativ privilegiertes Leben führt – weil einem beispielsweise die Eltern von Beginn an vieles ermöglicht haben, sei es eine gute Ausbildung oder Starthilfen ins Leben – ist es mir persönlich ein Anliegen, zusammen mit unserer Stiftung über VINZENZ weniger privilegierten Menschen etwas zurückzugeben. Man erhält Einblicke in das Leben von Kindern und Jugendlichen, die einem sonst verwehrt bleiben, und ist durch VINZENZ in der Lage, einen gesellschaftlich wichtigen Beitrag zu leisten.