Unsere Grundhaltung
Wir halten differenzierte pädagogische Facheinrichtungen vor, die sich zur Aufgabe gesetzt haben, Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Familien die bestmöglichen Bildungs-, Betreuungs- und Unterstützungsangebote zu offerieren. Im Fokus steht der einzelne Mensch in seinem familiären und gesellschaftlichen Kontext.
Um den Menschen in seiner individuellen Entwicklung professionell zu begleiten, stellen wir durch die Diversität unserer qualifizierten Mitarbeiter*innen u.a. unser fachliches Know-how, unsere langjährige Erfahrung, finanzielle Ressourcen, mit Bedacht gestaltete Räume und unser Netzwerk zur Verfügung, um mit allen Beteiligten zielorientiert, planvoll und reflektiert vorzugehen. Das Wohl des/r Klienten*in und seine/ihre Rechte (u.a. Partizipation, individuelle Entwicklung, Förderung, soziale Sicherung, Bildung, Freiheit, körperliches, geistiges und soziales Wohlergehen) stehen im Zentrum jeglichen Handelns.
Eine reflektierende und wertschätzende Beziehungsgestaltung unterstützt die Klient*innen dabei, ihre Rechte partizipativ einzufordern. Wir, als handelnde Personen verstehen unter einer professionellen Beziehungsgestaltung primär:
-
Sicherheit und Vertrauen
-
Aufklärung und Transparenz
-
Akzeptanz, Fairness und Toleranz
-
Hohe Sensibilität für Nähe und Distanz
-
Fachliche Ein- und Zuordnung von Symptomen
-
Wahl- und Beteiligungsmöglichkeiten
-
Kontinuierliche Reflexion im Fachteam
Alle Menschen haben einen Anspruch auf ein gewaltfreies und wertschätzendes Miteinander. Die Mitarbeitenden des VINZENZ legen ihre besondere Aufmerksamkeit darauf, Grenzverletzungen vorzubeugen und aufzudecken.
Unsere Organisation übernimmt die Verantwortung für das Erlernen von Beschwerdekompetenzen und hält geeignete Strukturen einer professionellen Fehler- und Feedbackkultur fortwährend vor. Diese organisierten Entscheidungsprozesse ermöglichen Klient*innen eine wirksame Mitwirkung und unterstützen sie dabei, ihre Fähigkeiten zur Mitbestimmung auszubauen.